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Arbeiten der Drechsler- und Holzbildhauerklassen in Würzburg

23. 05. 2013

Arbeiten der Drechsler- und Holzbildhauerklassen der Staatlichen Berufsschule Bad Kissingen  bilden den Auftakt der ersten Ausstellungswoche

 

Das Mainfränkische Museum in Würzburg feiert dieses Jahr seinen 100. Geburtstag.

Im Rahmen dieses Jubiläumsjahres ist vom 17.05 bis 6.10.2013 die eigens zu diesem Anlass konzipierte Ausstellung "Ans Werk" zu sehen. Es werden Handwerksberufe gezeigt, die mit den Ausstellungsexponaten im Museum in Verbindung stehen

Die Drechsler- und Holzbildhauerfachklassen der Staatlichen Berufsschule Bad Kissingen hatten die Ehre, die erste Ausstellungswoche gestalten zu dürfen. Beim festlichen Galaabend am 17.05. konnten zunächst die Ehrengäste die Ausstellungskojen bewundern.

 

Unterrichtsarbeiten des ersten bis dritten Drechslerlehrjahres, Arbeitsproben und das Meisterstück von Christina Huhn aus Steinbach-Hallenberg waren zu sehen. In der Säulenvitrine wurden Arbeiten von Mitgliedsbetrieben gezeigt:  "Durchtrieben" von Martin Adomat,  und "Igel" aus Grenadill / Horn von Frank Seehausen, Kevelaer.

 

Die Holzbildhauer zeigten Reliefs, die im ersten Lehrjahr an der Berufsschule entstanden sind.
Dies sind Entwürfe zu den Themen Mensch und Tod, Mensch und Bewegung, Mensch und Raum.

 

Im Mainfränkischen Museum selbst finden Sie neben vielen historischen Möbeln unter anderem gedrehte Arbeiten aus Serpentin und einen passig gedrehten Elfenbeinpokal.

 

 

100 Jahre Mainfränkisches Museum Würzburg

Am 17. Mai 1913 wurde das „Fränkische Luitpoldmuseum“ durch Seine Königliche Hoheit Prinzregent Ludwig von Bayern feierlich eröffnet. In den Räumen in der Würzburger Maxstraße wurden die reichhaltigen Sammlungen des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg, der Stadt Würzburg und des Fränkischen Kunst- und Altertumsvereins der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seit 1947 ist das 1939 in Mainfränkisches Museum Würzburg umbenannte Museum auf der Festung Marienberg angesiedelt. Es widmet sich der Kunst- und Kulturgeschichte Unterfrankens und ist durch seine reichhaltigen Sammlungen ein Muss für jeden Kulturinteressierten. Weltweit bekannt ist die Riemenschneidersammlung, aber das Museum hat weit mehr zu bieten und ist trotz 100-jährigem Bestehen jung und attraktiv geblieben!

Das stellt es im Jubiläumsjahr 2013 unter Beweis: Ob Volkskunde, Riemenschneider, Kunsthandwerk oder Archäologie - alle Sammlungsbereiche werden in einer großen Sonderausstellung in den Focus gerückt; Jubiläumsausstellung läuft ab dem 17. Mai 2013. Dazu werden hochkarätige Kunstwerke als Leihgaben aus aller Welt erwartet. Höhepunkt der Festivitäten ist das Programm zum Eröffnungsjubiläum am 16. Mai 2013 – mit anschließender langer Museums-Nacht. Das gesamte Sonderausstellungs- und Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage des Mainfränkischen Museum:   www.mainfraenkisches-museum.de

 

Bild zur Meldung: Arbeiten der Drechsler- und Holzbildhauerklassen in Würzburg

Fotoserien


Drechslerarbeiten im Mainfränkischen Museum Würzburg (24. 05. 2013)

Die Drechsler- und Holzbildhauerfachklassen der Staatlichen Berufsschule Bad Kissingen hatten die Ehre, die erste Ausstellungswoche des Mainfränkischen Museums gestalten zu dürfen. Beim festlichen Galaabend am 17.05. konnten zunächst die Ehrengäste die Ausstellungskojen bewundern.

 

Unterrichtsarbeiten des ersten bis dritten Drechslerlehrjahres, Arbeitsproben und das Meisterstück von Christina Huhn aus Steinbach-Hallenberg waren zu sehen. In der Säulenvitrine wurden Arbeiten von Mitgliedsbetrieben gezeigt:  "Durchtrieben" von Martin Adomat,  und "Igel" aus Grenadill / Horn von Frank Seehausen, Kevelaer.

 

Die Holzbildhauer zeigten Reliefs, die im ersten Lehrjahr an der Berufsschule entstanden sind.
Dies sind Entwürfe zu den Themen Mensch und Tod, Mensch und Bewegung, Mensch und Raum.

 

Im Mainfränkischen Museum selbst finden Sie neben vielen historischen Möbeln unter anderem gedrehte Arbeiten aus Serpentin und einen passig gedrehten Elfenbeinpokal.